Der impressionistische Kurzfilm erzählt mit eindrucksvollen Bildsequenzen die Geschichte eines Bergsommers im Allgäu, einem Teil der Bayerischen Alpen. Ohne Kommentar, nur durch Schnittrhythmus und dramaturgisch gezielt eingesetzte Naturtöne, beweist der Film, dass die Berge keine austauschbare Kulisse sind, sondern ein sensibler sich ständig verändernder Lebensraum.