Im Zeitalter der Globalisierung und des Großstadtlebens wenden sich die Menschen wieder vermehrt der Natur zu. Was zieht uns in die entlegensten Winkel eines Landes oder auf See, sobald wir bemerken, dass in unserem Leben etwas fehlt? In diesem künstlerisch animierten Dokumentarfilm versuchen einige Neuseeländer, ihre tiefe, persönliche Beziehung zu ihrem Land zu begreifen. Unter ihnen finden sich Jäger, Fischer, Farmer, Tramper, Bergsteiger, Abenteurer, Umweltschützer, Ökologen, Künstler, Städter und Landbewohner, Pakeha, Maori und Touristen, Junge, Alte und die dazwischen. Der rote Faden, der sie alle verbindet, ist ihre Liebe und Leidenschaft für die „wilden Plätze“ Neuseelands. Ihre Erfahrungen spiegeln jene Wildnis wider, die wir in uns selbst finden.