Christopher Harris war ein sehr aufgewecktes Baby. Ständig kletterte er aus seinem Gitterbett. Bereits mit vier Jahren begann er Felswände zu erklimmen und bald danach schon Berge. Mit zwölf hatte er bereits die höchsten Gipfel Australiens, Neuseelands und Afrikas bestiegen. Mit dreizehn bezwang er den höchsten Berg Europas, den Elbrus. Als er gerade fünfzehn wurde, bestieg er den Aconcagua in Südamerika, dessen Gipfel nur 1.800 m tiefer liegt als der des Mount Everest. Also fragte er sich, ob er diese 1.800 zusätzlichen Meter auch schaffen würde. Könnte er im Alter von fünfzehn Jahren den Gipfel des Everest erreichen? Er machte sich mit seinem Vater auf den Weg, um dies herauszufinden.