$(document).ready(function() {
// retina display support
$("img[rel=hd]").imghd();
$(".searchbox").searchbox();
$(".dropdown-toggle").dropdown();
$("a[rel='colorbox']").colorbox();
$("a[rel='colorbox-iframe']").each(function() {
$(this).colorbox( { iframe:true, width: "90%", minWidth: "90%", maxWidth: "1200px", height: "95%", rel: "nofollow" } );
});
});
Programmäbersicht
Alle Kategorien
- Titel
- Nomaden des Nordens
-
- Dauer
- 43 min
- Regisseur
-
Andreas Kieling (Deutschland/Germany)
- Kategorie
- Natur & Umwelt
- Wann und Wo
-
- Bilder
-
- Beschreibung
- Alyeska – „Großes Land“ nannten die Indianer die endlosen Weiten am Polarkreis im Nordwesten Amerikas. In der Finsternis der Polarnacht ist das Land monatelang eine eisige, abweisende Wildnis, unter der Mitternachtssonne im Sommer bietet die Tundra dagegen Nahrung in Hülle und Fülle. In solchen Klimaextremen muss man mobil sein. Fast alle großen Tiere des Nordens legen deshalb jedes Jahr lange Wanderungen zurück. Der Kameramann und Autor Andreas Kieling stellt die Überlebensstrategien der großen arktischen Wanderer dar und muss dafür selbst zum Nomaden werden. Er nimmt lange Märsche, Kälte, Nässe, Hitze und Entbehrungen auf sich, um in freier Landschaft, oft aus nächster Nähe, einzigartige Tieraufnahmen zu filmen. So musste er in den Taigawäldern, wo sich riesige Hirsche zu Paarungsspielen treffen, den Tieren oft ungemütlich nah auf den Hufen bleiben, was nicht immer freundlich aufgenommen wurde.