Wenn man an die USA denkt, dann drängen sich Bilder der großen Städte und ihrer schillernden Popkultur auf. Der französische Filmemacher Mathieu Le Lay fühlt sich allerdings von einer ganz anderen Seite Nordamerikas angezogen: dem Wilden Westen. Sechs Wochen lang marschiert er mit seinem Rucksack durch Colorado, Wyoming, Montana und Washington. Von Schneestürmen in Yellowstone bis zur wilden Pazifikküste findet er die Einsamkeit und Freiheit, auf der diese Nation ursprünglich gegründet wurde.