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Gams im Visier – Waldschutz contra Bergwild

Titel
Gams im Visier – Waldschutz contra Bergwild
Dauer
45 min
Regisseur
Gabriele Mooser (Deutschland)
Kategorie
Natur & Umwelt
Wann und Wo
Bilder
 
Beschreibung
„Die Gamserl schwarz und braun, die sind so lieb zum Schauen“, heißt es in einem alten Volkslied. Förster und Waldbesitzer finden die Gamserl allerdings nicht so liebenswert. Haben sie doch eine Vorliebe für die Triebe junger Nadelbäume, die sie oft so verbeißen, dass sie kaum noch wachsen. Den Schutzwäldern, mit denen man Ortschaften vor Lawinen und Muren schützt, macht das vielerorts schwer zu schaffen. Staatsförster und Waldbesitzer drängen deswegen auf stärkere Bejagung. Was gar nicht so einfach ist, denn Gämsen sind nicht nur scheu, sondern auch schlau. So treten Jäger ihren Heimweg aus den hoch gelegenen Gams-Revieren oft mit leerem Rucksack an. Worüber Tierschützer und Naturfreunde froh sind. Sie fürchten, dass höhere Abschusszahlen dem Gamswild längerfristig den Garaus machen würden und plädieren für eine andere Waldwirtschaft.