In den 1970er Jahren beschäftigte sich George Chance intensiv mit der Fotografie des neuseeländischen Maorifalken. Heute, 30 Jahre später, leidet er an einer Krankheit, die ihn zusehends erblinden lässt. Der Filmemacher Sandy Chrichton sucht Georges Bekanntschaft, um Tipps zu bekommen, wie man diesen faszinierenden Vogel am besten filmen kann. Als Dank für seine Hilfe verspricht Sandy, Georges Traum zu verwirklichen, seine Fotos in Bewegung zu versetzen. Der Film folgt einer Population wilder Falken, die ihr Verhalten verändert hat: Die Vögel ziehen Nutzen aus den kommerziellen Kieferplantagen Neuseelands. Der Film wurde durch drei Brutzeiten hindurch gedreht, zeigt bis dato unbekannte Verhaltensmuster des Falken. Sandy kommt dabei dem Falken sogar noch näher als George es je möglich war.